Lüftungsanlage mit teilweiser Wärmerückgewinnung

Lüftungsanlage mit teilweiser Wärmerückgewinnung

Einleitung

Das Dokument beschreibt den Versuch, eine Badentlüftung so zu konzipieren, dass möglicht viel Wasserdampf abgezogen wird. Hierbei soll auch noch ein Teil der, im Wasserdampf, enthaltenen Wärmeenergie zurückgewonnen werden.

Ich möchte darauf hinweisen, dass ich ein absoluter Laie bin und hier nur meine eigene, laienhafte Vorstellung einer Entfeuchtung der Raumluft vorstelle. Das Wissen zum Thema Lüftungstechnik und die damit verbundenen Erfahrungen aus der Praxis kann ich nicht vorweisen. 

Wrmetauscher_1Erste Überlegungen haben mich dahin geführt, eine einfache Absaugung einzubauen. Also nur einen Wandlüfter einbauen, der die Luft nach draußen transportiert. Die Luft mit einem hohen Anteil rel. Luftfeuchte soll möglichst schnell aus dem Badezimmer verschwinden um Schimmelbildung vorzubeugen. Da hier jedoch ein großer Anteil an Wärmeenergie  mitgenommen wird, scheint eine Wärmerückgewinnung (WRG) Sinnvoll. Nach langer Recherche bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es für Feuchträume keine brauchbare Lösung an Lüftungsanlagen mit WRG gibt. Entweder sind die Anlagen sehr aufwendig und teuer oder sie sind nicht für Feuchträume geeignet. 

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Raspberry Pi Homeautomatisierung

Stand: 08.10.2014 
Status: -in Überarbeitung -

Homeautomatisierung mit dem Raspberry Pi

Einleitung

Die Ideen zur Verwendung des Raspberry Pi kamen mir, als der Bau einer Entlüftungsanalge für ein Badezimmer geplant wurde. Im Ursprung wurde eine einfache Entlüftung für ein Badezimmer geplant um die vorhandene Feuchtigkeit abzutransportieren. Nach der Anfangsplanung kam mir der Gedanke, der abgeführten Luft die Wärme zu entnehmen und diese der zugeführten Frischluft wieder zuzufügen. Das Projekt der Realisierung der Lüftungsanlage werde ich später auch hier veröffentlichen.

Da durch gegebene Faktoren (Feuchtegehalt und Temperatur, innen sowie außen) eine Steuerung hermusste, fiel nach kurzer Recherche im Internet die Wahl auf den Raspberry Pi. Begeistert hatte mich vor allem, dass es sich um einen kompletten Computer handelte. CPU, RAM und sogar SD-Kartenleser, LAN- und USB-Anschluss. Am wichtigsten aber die Tatsache der vorhandenen IO-Schnittstellen und eines DEBIAN-basierten Linux. Da kannte ich mich schon aus!

Zunächst aber musste ein Weg ermittelt werden. Wie soll das nachher aussehen? Um den richtigen Einstieg zu finden, hatte ich mich Entschieden, erst einmal eine einfache Lichtsteuerung zu erstellen. Diese sollte dann mit dem Smartphone, Tablet und auch einem normalen Webbrowser zu bedienen sein. Also HTML oder App. Mit HTML und PHP hatte ich bereits ein wenig Erfahrung sammeln können. Eine App für das Smartphone zu entwickeln ist für mich Neuland aber durchaus spannend. Im Laufe der Ermittlungen, bin ich auf den http://ai2.appinventor.mit.edu/ gestoßen, mit dem ich meine erste App gebaut hatte.

 

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